Öffnungszeiten: Dienstags von 14 – 17 Uhr / Jeden 1. Dienstag im Monat bis 20 Uhr

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Nahsicht – Ausblick

Bilder und Zeichnungen

Eröffnung am 12. April 19.00 Uhr

Dominik Hohenbleicher

wurde 1969 in Augsburg geboren. Bereits zu Schulzeiten hält er Landschaftseindrücke in Skizzenbüchern, Aquarellen und Bildern fest. 1992 gelingt die Aufnahme in die Kunstakademie München. Er studiert Malerei und Graphik sowie Kunsterziehung. Neben figürlichen Bildern und Portraits entstehen „Fensterbilder“, später „Stadtlandschaften“ in Grisaille-Malerei.
Seit 2000 arbeitet er als Kunsterzieher am Gymnasium Vilshofen.
Die Gegend zwischen Donau und Inn inspiriert zu Ausblicken über weite Ebenen – verwaldete Steinbrüche, Baumgruppen oder der Blick ins Waldinnere führen zu einer kleinräumigen Sicht von Landschaft. Wo die Bilder entstanden sind, soll dabei Geheimnis zwischen Betrachter und Maler bleiben. Der Mensch ist in den Bildern spürbar, aber nicht sichtbar. Zeichnung und Malerei sind letztlich Ergebnis intensiven Schauens: Mit Feder und Tusche werden Strukturen und räumliche Tiefe zeichnerisch verdichtet. Leinwand-Bilder spüren dem Licht und der farbigen Atmosphäre unter freiem Himmel nach.
Seit 2011 entstehen „Bodenproben“, welche ausschnitthaft in quadratischem Format Bodenstrukturen von oben zeigen. Mit Farbkreiden werden Gegensätze in Struktur, Form oder Farbe untersucht. Im Verlauf des Zeichnens entstehen dann aus Beobachtungen zunehmend freie Bildkompositionen.

Ausstellungen:

1993 „Klasse Hollmann“ in Freising
1994 „Malerei“ in Augsburg
2000 „Durchgangsstation“ in Passau
2000 „Stadtlandschaften“ in Augsburg
seit 2004 Austellungsbeteiligungen als Mitglied der Neuen Gruppe Vilshofen
seit 2006 Austellungsbeteiligungen als Mitglied des Kunstvereins Passau
2008 „Wald und Wolken“ in Vilshofen
2012 „Bodenproben – Skulpturen“ mit H. Eckerstorfer in der Galerie Wildland

Dominik Hohenbleicher

wurde 1969 in Augsburg geboren. Bereits zu Schulzeiten hält er Landschaftseindrücke in Skizzenbüchern, Aquarellen und Bildern fest. 1992 gelingt die Aufnahme in die Kunstakademie München. Er studiert Malerei und Graphik sowie Kunsterziehung. Neben figürlichen Bildern und Portraits entstehen „Fensterbilder“, später „Stadtlandschaften“ in Grisaille-Malerei. Seit 2000 arbeitet er als Kunsterzieher am Gymnasium Vilshofen. Die Gegend zwischen Donau und Inn inspiriert zu Ausblicken über weite Ebenen – verwaldete Steinbrüche, Baumgruppen oder der Blick ins Waldinnere führen zu einer kleinräumigen Sicht von Landschaft. Wo die Bilder entstanden sind, soll dabei Geheimnis zwischen Betrachter und Maler bleiben. Der Mensch ist in den Bildern spürbar, aber nicht sichtbar. Zeichnung und Malerei sind letztlich Ergebnis intensiven Schauens: Mit Feder und Tusche werden Strukturen und räumliche Tiefe zeichnerisch verdichtet. Leinwand-Bilder spüren dem Licht und der farbigen Atmosphäre unter freiem Himmel nach. Seit 2011 entstehen „Bodenproben“, welche ausschnitthaft in quadratischem Format Bodenstrukturen von oben zeigen. Mit Farbkreiden werden Gegensätze in Struktur, Form oder Farbe untersucht. Im Verlauf des Zeichnens entstehen dann aus Beobachtungen zunehmend freie Bildkompositionen.